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Pentallum OHG

Am Dolgenhorst 10
D-15754 Heidesee

 

Liebe Freunde der finanziellen Intelligenz,

ich möchte wieder wie auch letztes Jahr einige Worte zum Jahresausklang an Sie richten. Einige von Ihnen sind nun seit längerem Kunden bei uns. Sie sind leidenschaftliche Edelmetallbesitzer wie ich. Einige von Ihnen interessieren sich vielleicht mehr für die geopolitischen Ereignisse im Allgemeinen oder im Besonderen für die politischen Entwicklungen in Deutschland und Europa. All das bewegt die Märkte und die Gemüter derer, die daran teilnehmen und bei den meisten ökonomischen Analysen irgendwie unterrepräsentiert sind: Die Menschen. Auf kurze Sicht ist Börse immer Psychologie, auf lange Sicht jedoch ist sie Mathematik bzw. ein Abbild der Wirtschaft. Der Börsenguru Andre Kostolany hat einmal folgende Analogie verwendet: Die Börse verhält sich zum Markt (also der Wirtschat) wie ein leinenloser Hund zu seinem Herrchen. Mal rennt er vom Herrchen davon und mal ihm hinterher. Doch am Ende kommt er immer wieder zurück zum Herrchen und lässt sich anleinen.

„Fragilisten“ und „Bullshit“, wo man hinsieht

Wer meinem Blick Aufs Ganze folgt, weiß, dass ich immer wieder die Gold- und Silberkurse bemühe. Es liegt in der Natur der Sache, dass ich natürlich insbesondere die Kurse der Assets unter die Lupe nehme, mit denen ich Geld verdiene. Es gibt aber auch einen besonderen Grund dafür. Ich glaube selber, dass Gold zu den wahrhaft werthaltigen Assets gehört. Es repräsentiert Beständigkeit und Kontinuität, die vor allem in der heutigen Zeit nahezu ausgelöscht worden zu sein scheint. Es ist ein Werkzeug sich ein wenig Robustheit und „Antifragilität“ zu verschaffen, in einem System, dass zunehmend von Fragilität betroffen ist. Was meine ich damit? Fragil ist alles, was auf Störungsfreiheit angewiesen ist. Sobald ein Schwarzer Schwan auftritt, also ein zwar unwahrscheinliches Ereignis, jedoch mit gravierenden Auswirkungen für ein System, bekommen fragile Systeme ein Problem. Im schlimmsten Fall sind sie sogar dem Untergang geweiht. Ein Beispiel ist unser Wirtschaftssystem und die zentral organisierte Geldpolitik, ausgeführt von zumeist „Fragilisten“, die glauben, sie könnten mit dem Gelddrucken und dem Ankauf oder Abverkauf von Staatsanleihen die Wirtschaft steuern. So treten Wirtschafts- oder Finanzcrashs recht selten auf, aber sie führen dazu, dass ein komplettes System ins Wanken gerät. Sobald das tatsächliche Wirtschaftswachstum von den durch die Prognostiker „vorhergesagten“ Zahlen nach unten abweicht – und sei es auch nur für 0,5 % (also ein 200stel des BIP) – hat das bereits massive Auswirkungen auf die Börsen und damit auf unser Finanzsystem.

Seitdem ich politisch Denken kann – und das bezieht sich grundsätzlich auf das Verhältnis zwischen den ökonomischen Verhältnissen, dem daraus sich ergebenden Überbau und der Gesellschaft – begegnen mir Menschen, die jegliche Infragestellung des Bestehenden als „Verschwörungstheorie“, „Angstmacherei“ oder „Panikmache“ abtun. Ich habe dies in der Vergangenheit häufig mit Ablehnung abgestraft und hielt diese Haltung nicht selten für „dumm“. Aber das ist sie nicht unbedingt. Sie ist eben nur Ausdruck einer zutiefst fragilen Gesellschaft, in fragilen Verhältnissen, in einem fragilen System. Denn, was wir gerade bei unserem Wirtschafts- und Finanzsystem beispielhaft veranschaulicht haben, das gibt es an im Grunde genommen allen Stellen des gesellschaftlichen und politischen Lebens.

Denn wir sind umgeben von Fragilisten. Ich lernte dies bei dem aus meiner Sicht wichtigsten noch lebenden Denker, Nassim Nicholas Taleb. Er ist u.a. für sein Buch „Der Schwarze Schwan“ bekannt geworden. Ein Fragilist ist jemand, der selber Fragilität verursacht, weil er glaubt, er könne die Zukunft vorhersagen und wüsste ganz genau was los ist und verstünde die Welt. Er betrachtet das Leben und den Menschen wie ein Uhrwerk und verwechselt organische und insbesondere sozio-ökologische Systeme mit Maschinen (Stichwort „Social Engineering“). In Wirklichkeit können wir die Zukunft nicht vorhersagen („die Zukunft ist ungewiss“, Benjamin Graham) und die Welt ist viel zu komplex, als dass wir Menschen im Einzelnen sie verstehen könnten. Wir sind ja nicht einmal wirklich im Stande das morgige Wetter mit 100prozentiger Sicherheit vorherzusagen, auch wenn wir mittlerweile ziemlich gut darin geworden sind. Man wird jedoch Opfer seiner eignen Hybris, wenn man glaubt zu wissen, was los ist.

Auch in unserer Branche gibt es Fragilisten und jene, die Bullshit verzapfen. Zentralbanker, Bankberater und Versicherungsmakler sind typische „Berufe“ für Fragilisten, weil sie alle so tun, als verstünden sie etwas von Wahrscheinlichkeiten und produzieren mit ihrer Vollkasko-Mentalität ein Rundum-Wohlfühl-Verhältnis. Die Menschen neigen dazu zu glauben, dass sie voll abgesichert sein könnten. „Warum noch mit Bargeld bezahlen, mein Geld ist doch auf der Bank sicher? Kreditkarte mit dem Smartphone verknüpfen, ist doch super und was soll schon passieren? Ein Blackout, das gehört in einen Roman, hat aber nichts mit der Wirklichkeit zu tun.“ Wenn Ihnen einen dieser Sätze schon einmal über dem Weg gelaufen ist, dann haben Sie höchstwahrscheinlich einen Fragilisten oder zumindest einem Opfer desselben getroffen. Allerdings bedeutet dies nicht, dass man jederzeit davon ausgehen sollte, dass das System, also die kompletten bestehenden Verhältnisse zusammenbrechen. Das ist ein durchaus wahrscheinliches Ereignis, und wird nach meinen Beobachtungen auch immer wahrscheinlicher, jedoch ist es nun mal nicht sicher in welchem Ausmaße, in welcher Intensität und ob tatsächlich ein kompletter Zusammenbruch eintritt. Viele Kollegen in meiner Branche machen sich die fragilen Verhältnisse zu Nutze und „verkaufen“ den Leuten eine vermeintliche Sicherheit, wie es auch Versicherungsvertreter tun. Sie beschwören ein Untergangsszenario nach dem anderen und spielen dabei mit der Angst der Menschen. Hier ist der Begriff „Panikmache“ ein durchaus passender Terminus. Solche Leute erzählen Bullshit, genauso wie die Fragilsten, die Ihnen eine heile vorhersehbare Welt vorgaukeln wollen.

Keine Frage, wir leben nicht mehr im Zeitalter von Wahrheit oder Lüge, sondern in der des Bullshit.

Gold, ein sicherer Hafen?

Kommen wir zurück zum Gold. Ich habe es oben erst wieder als Kontinuum angepriesen. Damit möchte ich Ihnen nicht vortäuschen, dass es nichts gäbe, was sicherer ist. Ich glaube selber tief und fest an seine Macht, aber weiß genauso gut, dass wenn sich die Verhältnisse signifikant ändern, diese Macht auch schwinden kann. Letztlich stütze auch ich mein Vertrauen zum größten Teil auf Werte, die wir aus der Vergangenheit kennen. Das heißt, an dieser Stelle bin ich wohl sowas wie ein Empiriker, aber nicht ohne eine gesunde Skepsis. Es ist eine Heuristik, die ich ebenfalls bei Taleb lernte. Das Ganze stützt sich auf den Lindy-Effekt, der besagt, dass das, was bereits in der Vergangenheit funktionierte, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der Zukunft funktionieren wird. Zumindest für Systeme, die kein natürliches Verfallsdatum haben. Die statistische Wahrscheinlichkeit zu überleben wächst also mit der bisherigen Lebensdauer eines Systems. Dabei überzeugt mich die 5000jährige Faszination an dem gelben Metall durchaus. Das kann keine Aktie von sich behaupten. Nur das menschliche Wissen, oft in alten Mythen, Sagen und Märchen verpackt, kann dabei mithalten.

Schauen wir uns den Kursverlauf für das Jahr an, dann ist selbiger zwar Durchwachsen, jedoch wird deutlich, dass mit aufkommenden Krisen der Kurs steigt und Anleger profitieren. Nach Taleb verhält sich Gold demnach in Krisenzeiten „antifragil“. Während fragile Systeme unter Krisen leiden, robuste sich daran nicht stören und „antifragile“ Systeme sogar davon profitieren.

Abbildung 1 Neues Allzeithoch bei Gold in EUR pro Unze, hier Verlauf vom 01.11.21 bis 23.11.23

Schauen wir uns den Verlauf des Goldkurses pro Unze in Euro der letzten beiden Jahre an (Abbildung 1), fällt auf, wie stark der Kurs mit aufkommenden Krisen angestiegen ist. Seinen Höchststand von 1.880,75 EUR vom 08.03.2022, also im Zuge des Einmarsches russischer Truppen auf ukrainisches Staatsgebiet, wurde von der Rally, die sich mit Ausbruch des latenten Konfliktes im Nahen Osten entwickelte, abgelöst.

Abbildung 2 Gold und die Rezession in den USA: Der Goldpreis in USD je Unze von 1968 bis 2020

Schauen wir noch weiter in die Vergangenheit, so stellen wir fest, wie in Abbildung 2 gut zu erkennen, dass der Goldkurs (hier gelbe Kurve) zumeist in Rezessionen (graue Balken) steigt. Gleichzeitig ist zu erkennen, dass er in „friedlicheren“ Zeiten, wo die Konjunktur stabiler ist, eher abfällt. Es gibt also ein umgekehrt proportionales Verhältnis zwischen dem Goldpreis und der wirtschaftlichen Leistung eines Landes. Gold verhält sich damit antifragil und gehört in jedes Portfolio. Es blieb bisher der sichere Hafen und wie man sieht, gilt dies auch für 2023.

Ob Gold kurzfristig weiter steigen wird in 2024 ist durchaus fraglich und hängt stark von der Politik der FED ab. Der Goldpreis wird zu einem großen Teil von Derivategeschäften beeinflusst. Viele Anleger kaufen lediglich Zertifikate am gelben Edelmetall und verkaufen oftmals bei taubenhaften Verhalten der Zentralbanker. Das ist eher ein psychologischer Effekt – die meisten Marktteilnehmer verhalten sich entgegen der Ansicht einiger fragilistischer „Wirtschaftsexperten“ in der Regel irrational) – doch dürfen wir ihn zumindest kurz- bis mittelfristig nicht unterschätzen. Wer langfristig denkt – und wir glauben, dass unsere Kunden dies tun – der weiß, dass der Hund am Ende wieder zu seinem Herrchen zurückkehrt.

Ausblick 2024

Es wäre jetzt komisch, wollte ich Ihnen nach diesem Exkurs über die fragilen Prognostiker einen konkreten künftigen Kurs oder die künftigen politischen Entwicklungen geben. Es wäre höchst fragilistisch dies zu tun. Ich kann aber wie immer mit Heuristiken arbeiten und zumindest aufzeigen, was fragil ist und somit benachteiligt wird, sobald eine Störung im oder außerhalb des Systems auftritt. Damit sind wir zumindest in der Lage die Knackpunkte zu erkennen, welche entweder gemieden werden sollten oder an denen wir besonders verdienen können.

Weltkonjunktur und Geldpolitik

Es spricht vieles dafür, dass die Falken in der Liberty-Street allmählich weniger werden und die jüngsten Berichte der FOMC sprechen eine deutlich moderatere Sprache als die letzten zwei Jahre, in denen die FED eine restriktive Zinspolitik vertreten hat. Kredite könnten dann in den USA wieder günstiger werden, was der Wirtschaft natürlich zuträglich wäre. Ganz gleich wer der nächste US-Präsident wird – und Sie wissen, dass ich Personen auf der Bühne meist vernachlässige, da es immer auf die momentan bestehenden Verhältnisse ankommt – die US-amerikanische Wirtschaft wird im Vordergrund stehen. Die Ideologie getriebene Politik unter Biden stößt im „Mutterland des Kapitalismus“ auf härtere Widerstände als in Deutschland. Vor allem kämpfen die USA mit einer sich immer deutlicher abzeichnenden Liquiditätsklemme im Bankensystem. Das bürgt Deflationsrisiken. Auch deshalb erwarte ich eine weniger restriktive Geldpolitik. Dennoch bleibt es dabei, niemand kann die Zukunft vorhersagen. Wenn die Börse eines lehrt, dann ist es Demut.

Als Value Investor investiere ich letztlich zum großen Teil antizyklisch und vor allem immer in Geschäftsmodelle, die sich gemäß Lindy-Effekt als überlebensfähig erwiesen haben. In neue Technologien oder anderen Schnick-Schnack, kann man sein überflüssiges „Spielgeld“ reinlegen. Und mit überflüssig meine ich auch überflüssig. Also nur Geld, auf das Sie verzichten können und gedanklich längst abgeschrieben haben. Für den Cashflow erweisen sich US-amerikanische Unternehmen mit bekannten und mehrfach erprobten Geschäftsmodellen als deutlich lukrativer. Was immer geht sind Lebensmittel, Versorger lebenswichtiger Ressourcen und Gesundheit.

China setzt gerade ein Expansionsprogramm nach dem anderen um. Die Fiskalpolitik zur Rettung der eigenen durchaus angeschlagenen Wirtschaft, ist nicht zu unterschätzen. China verschuldet sich gerade im westlichen Stil und holt jetzt rekordverdächtig nach, was den Westen in die Phase des Hedonismus hat eintreten lassen. Ich erwarte auch hier eine positivere Entwicklung und ein „Weiter so“ in der größten mir bekannten Blase der Wirtschaftsgeschichte.

Europa ist angeschlagen und kommt dort so schnell nicht wieder raus. Die USA wenden sich zunehmend von ihrem einstigen kleinen Bruder ab und forcieren ihre Handelsbeziehungen zunehmend im fernen Osten und in Süd- sowie Südostasien. Der grassierende durch die EU hervorgerufene Zentralismus, sowie die zentralistischen Politiken der beiden größten europäischen Nationen, machen es schwer in einer sich immer schneller verändernden Welt mitzuhalten. Insbesondere die kopflose, dafür aber reich an Ideologie ausstaffierte Politik in Deutschland, wirkt sich dabei insgesamt schlecht auf Europa aus. Ich erwarte daher eine kleine Durststrecke. Stagflation, also Stagnation gepaart mit Inflation erwarte ich für einen großen Teil der EU-Länder. Zu pessimistisch? Auch hier gilt, was ich oben über den Lindy-Effekt gesagt habe. Deutschland hat schon viele Hürden gemeistert. Der Untergang des Abendlandes wird noch warten müssen.

Rohstoffe

Die Ölförderungsmengen sollen gedrosselt werden. Die OPEC+ haben gesprochen. Was das für den Preis bedeutet bei gleichbleibender Nachfrage, brauche ich Ihnen nicht weiter zu sagen. Die Nachfrage steigt eher.

Trotz der geopolitischen Spannungen hat sich der Industriemetallpreisindex stabil gezeigt. Mit Erholung der Wirtschaft, werden die Industriemetalle mehr nachgefragt werden. Für die Elektrifizierung von Bahnstrecken, die Modernisierung und den Ausbau des Stromnetzes, den Ausbau „Erneuerbarer Energien“ (was für ein physikalisch sinnloser Begriff) braucht es Kabel und Kabel brauchen Kupfer. Transformatoren, Computer, Umrichter usw. benötigen Silber, Lithium, Nickel und andere Rohstoffe. Da geht was. Über Gold haben wir schon geredet.

Abbildung 3 Industriemetallpreis-Index (Quelle IW Köln)

Politik

Die Stimmung wandert stramm in Richtung Nationalstaatlichkeit. Die Krisen werden mehr und können nicht mehr gehändelt werden. Der Ruf nach Zentralismus wird größer. Der einstig von den Linken ursprünglich fokussierte Nationalstaat erstarkt und es ist ein „Rechtsruck“ in ganz Europa zu erwarten. 2024 wird ein Superwahljahr. Auch hier ist mit einer Abkehr von der Fragilität nicht zu rechnen. Politik folgt auch nur den Verhältnissen und ist großenteils Ergebnis desselben, auch wenn sie wiederrum auf diese zurückwirkt. Die Krisen werden wohl in 2024 auch nicht weniger. Die Tendenz ist eher steigend. Auf jeden Fall bleibt es dadurch spannend.

Über die geopolitische Lage habe ich zuletzt in dem Blick Aufs Ganze Vol 5.0 berichtet.

Abschließend noch die besten Wünsche

In diesem Sinne verabschiede ich mich bei Ihnen für dieses Jahr nun endgültig. Ich wünsche Ihnen geruhsame und gesegnete Feiertage. Nutzen Sie die Zeit der Raunächte. Die dunkle Jahreszeit lädt regelrecht zur Kehre, also zur Einkehr ein. Lassen Sie sich nicht kirre machen von dem Bullshit da draußen und lassen Sie mal „fünfe gerade sein“. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird und die Welt wird schon nicht untergehen. Bei allen Krisen ist es doch beruhigend, dass es in Wirklichkeit nie anders war und sich Geschichte eben doch irgendwie immer wieder wiederholt. Und schauen Sie sich um. Wir sind immer noch da und es geht uns zumindest im wohlfahrtlichen Sinne ziemlich gut. Sorgen wir lieber dafür, dass es uns auch seelisch gut geht und nutzen wir die Tage mit unseren Familien, unseren Kindern, unserem Partner oder der Partnerin und guten Gesprächen mit guten Leuten.

Ach ja, und kommen Sie gut ins neue Jahr. Wir sehen und hören uns in 2024.

Bewahren Sie sich klare Gedanken,

goldige Grüße aus der brandenburgischen Provinz,

Pierre Dornbrach, Geschäftsführer der Pentallum oHG

Haben Sie eine Sendung verpasst? Keine Sorge, wir haben von jeder Sendung eine Aufnahme für Sie:

Blick Aufs Ganze Vol 1.0: Zinspolitik Europa, USA – Inflation in Deutschland – Marktbewertung am S&P500 – Bankenkrise in USA, bald auch in Europa? – WHO und das KTDI – FedNow, USA führen CBDC ein – Afrika, neues von der CBDC-Front – BRICS-Dollar in Aussicht, Auswirkungen – Air-Defender

Blick Aufs Ganze Vol 2.0: Gold- und Silberpreisentwicklung – De-Industrialisierung Deutschlands – Drohender Taiwan-Krieg und seine Auswirkungen auf die Weltwirtschaft –  Chinas Immobilienblase kurz vorm Platzen? –  Was steckt hinter dem Putschversuch in Russland? – Chancen der Digitalisierung

Blick Aufs Ganze Vol 3.0: Klimapolitik im Alltag und in der Geldbörse – Hat das E-Auto eine Zukunft? – Dollar-Dämmerung: Herabstufung der USA im Rating – Kurz- bis mittelfristiger Marktausblick im Möglichkeitsfeld

Blick Aufs Ganze Vol 4.0: Gold- und Silbertrends – Staatsanleihen wieder interessanter –  Der BRICS-Gipfel und seine Folgen – ETFs vs. Aktien: Vor- und Nachteile, Kosten und Erfolgsaussichten

Blick aufs Ganze Vol 5.0 mit Überlänge: Was bedeutet die Zinspause? – Nahost-Konflikt, was kaum einer sieht – Gold knackt Allzeithoch – Silberknappheit voraus: Das kommende Industriemetall – Ausblick in 2024: Geldpolitik, Geopolitik, Rohstoffpreise, Aktien, allgemeine politische Lage